Markus Maria Winkler

Schauspieler und Sänger

Archiv 1 der Eigenproduktionen

* Hysterische Profilneurosen in Dur und Moll

* Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf


*** Diese Produktionen sind nicht mehr im Angebot und nicht mehr im Verkauf. ***


Hysterische Profilneurosen in Dur und Moll

Musical

Spielzeit: 2008 bis 2014


Inhalt

- Pressetext
- Künstlervita
- Kritiken
- Gastspielorte 2008 bis 2014
- Danksagung

Pressetext

Eine musikalische Komödie Tourneealltag. Eine Stadt jagt die nächste. So ergeht es auch den beiden Protagonisten Gina Lamar (Tina-Nicole Kaiser) und Jens Jensen (Markus Maria Winkler). Liebe, Macht, Haß, Konkurrenz, Eifersucht und Intrigen - nichts bleibt ihnen erspart. Beide haben ein Ziel: Sie wollen zum Broadway! Dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Nur, wer wird diesen Weg schaffen und gewinnt? Musikalische Wegbegleiter sind dabei Songs wie "New York, New York", "There's no business like showbusiness", "Könnt mich jetzt einer sehn", "Nur ein Blick macht mich wahr" bis hin zu "Theater, Theater".


Künstlerviten:
Tina – Nicole Kaiser
ist in Nürnberg geboren und aufgewachsen. Nach Absolvierung der Schauspielschule in München spielte sie u. a. am Landestheater Dinkelsbühl die Rösslwirtin "Im Weißen Rössel", sowie Lady Macbeth in "Macbeth", am Landestheater Burghofbühne Dinslaken war sie u. a. als Eboli in "Don Carlos" und als Lucy Brown in der "Dreigroschenoper" zu sehen. Weiteres hatte sie Gastverträge beim Weilheimer Theatersommer/ Südbayerisches Theaterfestival unter der Intendanz von Cordula Trantow und am Hansa-Theater, Berlin. Es folgten Tourneen mit dem Theater des Ostens unter der Leitung von Vera Oelschlegel.  Mit Jürgen Wegscheider entwickelte sie die satirische Lesung „Allerlei von der Liebe“.
Im Fernsehen spielte sie in der ZDF Serie "Siska" mit.  Ab Sommer 2013 ist sie in einem Joachim Ringelnatz-Programm zu sehen.


Markus Maria Winkler ist in Wilhelmshaven geboren und aufgewachsen. Ausbildung: Schauspielschule Zerboni, München. Engagements führten ihn u.a. ans Südbayerische Theaterfestival (Intendanz: Cordula Trantow). Mit dem Tourneetheater "Das Ensemble" (Intendanz: Ellen Schwiers, Katerina Jacob) war er u.a. in den Stücken "Martha Jellneck" (Beate Langmaack), "Sara soll unter die Haube" (Sam Bobrick) und "Jedermann" (Hugo von Hofmannsthal) in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Seit 2006 sind die satirischen Lesungen "LiteraTierisches" und „Buschiaden und andere Schmeicheleien“ mit seinem Kollegen Jürgen Wegscheider in seinem Repertoire, mit denen er erfolgreich bis heute im deutschsprachigem Raum gastiert. 2008 folgte die musikalische Komödie "Hysterische Profilneurosen in Dur und Moll". Zu seinem zehnjährigen Bühnenjubiläum folgte das Einpersonenstück "Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf" (Bodo Kirchhoff), sowie die Travestieshow „Die Tante singt“.  Im Herbst 2011 war er erneut mit Ellen Schwiers und ihrem Ensemble auf Theatertournee. 2012 ließ er sich an der renommierten Tamala Clown Akademie in Konstanz im Bereich Clowntheater ausbilden und absolvierte eine stimmliche Weiterbildung bei der berühmten Opern-, Jazz-, und Gospelsängerin Gail Gilmore. 2013 stellt er zum ersten Mal in München sein Gesangsprogramm „Showtime“ mit bekannten Jazz-, Musical-, und Broadwayhits vor.

Barbara Weinzierl (Inszenierung)
Ihre Theaterstationen waren u.a. Staatstheater Wiesbaden, Tiroler Volksschauspiele Telfs, Contra-Kreis-Theater Bonn, Theater in der Brienner Straße München sowie in zahlreichen Münchner Privattheatern. Ihre ersten kabarettistischen Schritte machte die Künstlerin mit den "Machtschatten-gewächsen" (gemeinsam mit Ottfried Fischer) und als Mitbegründerin des Hinterhoftheaters in München. Dem Film- und Fernsehpublikum ist sie bestens bekannt aus "Die Rosenheim Cops", „Tierarzt Dr. Engel“, „Diese Drombuschs“, "Anna Maria - Eine Frau geht ihren Weg", "Der Bergdoktor", „Dahoam is dahoam“ und dem Kinofilm "...und keiner weint mir nach" (Regie: Joseph Vilsmaier). Seit 2005 gastiert sie mit ihrem eigenen Theaterstück "Zwischenlandung" (gemeinsam mit Evelyn Plank) im deutschsprachigen Raum sowie der erotischen Leseshow „Titten Tresen Temperamente“ mit Ute Bronder. Neu im Programm: „Oh mei ! Du Österreich“.

Helga Seewann (Choreografie)

Mit eigenen Projekten arbeitet sie seit 1984 als Performerin und Choreographin auf und hinter der Bühne. Sie unterrichtete viele Jahre an Schauspielschulen und bis heute noch in ihrem eigenen Studio in München. Von Ballett, Modern, Flamenco, Mime Corporel und Butho fand Helga Seewann zu ihrer eigenen Form des zeitgenössischen Ausdruckstanzes.


Kritik:

Eine Diva will zum Broadway
Sonthofen Vor Beginn eine Fanfare, mehrmals, ein Rufsignal wie zu den Bayreuther Festspielen. Und dann beginnt auf der Bühne der Sonthofer Kultur-Werkstatt ein Showprogramm, das heiter und festlich ist. ... Ein bunter Korb voll bekannter und beliebter Songs aus Musical, Operette und Schlager ... Tina-Nicole Kaiser konnte als kapriziös-unberechenbare Diva mit Wodka in der Wasserflasche beides hervorragend ausspielen: ihre starke Mimen-Bühnenpräsenz und ihre operngeschulte, strahlende
Altstimme. Stimmlich überzeugend und auch als Akteur umtriebig wirkt Markus Maria Winkler. Seine Verwandlung zur Psychologieprofessor-Karikatur und zur Boa-Glitzerdiva
auf der Bühne waren verblüffend. ... Den Showtanz zu zweit à la Broadway beherrschten die beiden Sänger-Schauspieler-Tänzer perfekt. Die ganze Show war lebendig und das anspruchsvolle Publikum im Oberallgäu konnte ohne Zögern Beifall klatschen.


Montag, 3. Mai 2010 Ebersberger SZ Nr. 100
Die Sucht nach Applaus und Erfolg
Tina-Nicole Kaiser und Markus Maria Winkler liefern auf der Bühne Berganger eine gelungene Unterhaltungsshow.
Wo bitte geht´s nach Hollywood: Tina-Nicole Kaiser und Markus Maria Winkler überzeugen in Berganger.
Baiern. Künstlerbefindlichkeiten können unterhaltsam sein. „Hysterische Profilneurosen in Dur und Moll“ hieß die musikalische Komödie, die am Freitag auf der Bühne Berganger zu erleben war.
Besungen wurde sie mit bekannten Musical-Songs von Tina-Nicole Kaiser und Markus Maria Winkler als Diva Gina Lamar und deren Adlatus Jens Jensen. Die klare Rollenverteilung verwies ihn dabei in die dienende Funktion, während sie sich alle Freiheiten zur Demütigung und eigenen Selbstdarstellung herausnahm. Zusammengeschweißt aber wird das Paar durch die Liebe zum Theater, die Sucht nach Applaus und Erfolg und die Angst vor dem Scheitern.
Das Stück bot Raum für Launen und Zicken, Streit, Enttäuschung und doch immer neuen Aufbruch zum ersehnten Theaterglanz. Von eben diesem träumte Jens Jensen schon als kleiner Junge – und die Zuhörer erfuhren, wie er kindliche Vorstellungen für seine Stofftiere gab und sich dabei dem Zorn des Vaters zuzog. Gewünscht hätte er sich da lieber so einen großen Künstler und wunderbaren Clown, wie passend im Lied „O mein Papa“ aus dem Musical „Der schwarze Hecht“ von 1939 zu hören war.
Voll Glückseligkeit rauschende Augenblicke – das sind die himmlisch besungenen Seiten des Theaterlebens im bekannten Lied „Theater“: Im Glitzerfrack gab ihnen Winkler auch melancholischen Ausdruck, denn das wahre Innere der Könige, Bettler und Clowns im Rampenlicht dürfte man nicht
sehen.
Aufregender Glanz des Showbusiness führte das Duo choreografisch gut dargeboten im Lied „There´s
No Business Like Show-Business“ aus dem Musical „Annie Get Your Gun“ vor – im unmittelbaren
Sprung hinter den Vorhang ließ es das Publikum in einer köstlichen Streitnummer voll logischer Spitzfindigkeiten teilnehmen.
Fortsetzung Kritik „Die Sucht nach Applaus und Erfolg“
Immer wieder präsentierte sich Tina-Nicole Kaiser in der Diva-Rolle, steigerte sich mit dem Titel „Everybody loves a Winner“ in eine verzweifelte Sehnsucht nach Glück und Erfolg und trumpfte mit Verführungskünsten in einem Titel aus dem Sunset Boulevard-Musical von Andrew Lloyd Webber auf. Auf Kunst von Schminke und Verkleidung zur Vertuschung mangelnden Selbstwertgefühls setzte Winkler und sinnierte in Damengarderobe über die Frage des Mannseins – seine Partnerin interpretierte in der Zwischenzeit „Männer“, den Song von Herbert Grönemeyer.
Unerfüllte Diva-Träume brachte eine humorvoll inszenierte Szene beim Psychiater ans Licht. Und Musiknummern aus dem Musical „My Fair Lady“ luden zu speziell männlicher und weiblicher Sicht
der Dinge ein. Auf dem gemeinsamen Weg nach Hollywood aber blieben am Ende die Diva und der gute Kerl Jens mit seinem lebensfrohen Glauben an sich ihren Rollen treu. Eine gelungene
Unterhaltungsshow. SABINE RADLOFF.


Gastspielorte 2008 bis 2014

Hysterische Profilneurosen in Dur und Moll

Anzahl der Aufführungen: 24

2014

Gasthaus Zur Freundschaft in München, 

2013

Bürgersaal Fürstenried in München, Jutta´s Café in Ergoldsbach, Klinikum Starnberg, Pepper-Theater München, 

2012

Hofbräukeller Keller 2 in München, Weinhandlung von Schirnding in München, Fröhlichs Wirtshaus in Großweil, 

2011

Altes Kino - Stadttheater in Erding, Familien- und Tanzgaststätte Immergrün in Dresden, Giesinger Kulturcafé in München, 

2010

Lohninghof Thumersbach / Zell am See, Kulturzentrum Messestadt Riem in München, Gasthaus Zum Kloster in Berg-Gnadenberg, Theater Berganger, Bachbett München, Theater Kulisse in Weil der Stadt, 

2009

Theater am Martinstor in Freiburg, Kultur im Pepper in München, Gasthaus Baurat in Gelnhausen, Kurhaus Bad Steben, 

2008

Kult-Werk Sonthofen, Bürgersaal Fürstenried in München, Die Theaterfabrik in Traunreut, 


Danksagung ...

... an die an der Produktion Hysterische Profilneurosen in Dur und Moll beteiligten Firmen und Personen:

Idee und Programmgestaltung: Markus Maria Winkler und Barbara Weinzierl

Choreografie: Helga Seewann

Musikalische Leitung: Anton Polz

Titelfoto: Jörg Liebe

Plakatgestaltung: Wolfgang Gebhard

Musik: Karaoke-Studio München

Ton- und Lichttechnik: Olaf Seeger

Bühnenbild: Markus Maria Winkler

Gastspielorganisation: Jürgen Wegscheider


*** Diese Produktionen sind nicht mehr im Angebot und nicht mehr im Verkauf. ***


Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf

Schauspiel

Spielzeit: 



Inhalt

- Pressetext

- Künstlervita

- Kritiken

- Gastspielorte 2010 bis 2012

- Danksagung


Pressetext

Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf - Theaterstück von Bodo Kirchhoff

Ein Holzstuhl, der so einiges zu erzählen hätte, bleibt zunächst leer. Eine professionelle Künstlerin aus der Entkleidungsbranche glänzt, aber leider nur durch Abwesenheit. Und ein hingerissener Ansager hat alle Hände voll zu tun, ein wartendes Publikum zu beschwichtigen. Ja, und wie er das tut: Ohne es zu merken, plaudert dieser Ansager, dargestellt von Markus Maria Winkler, unverblümt, ehrlich und keck, aus dem recht intimen Nähkästchen. Dabei weiß er von den warmen Zwischenmenschlichkeiten zwischen heißen Auftritten zu berichten. Er schildert mit kraftvollen Worten die Merkwürdigkeiten einer ganzen Ära aus Kunst, Können und Wollen. Und er hinterfragt gerissen das uralte Mysterium der
Geschlechter: Denn wer findet schon das Geschlecht einer Blume heraus?


Künstlerviten:

Markus Maria Winkler ist in Wilhelmshaven an der Nordseeküste geboren und aufgewachsen. Ausgebildet wurde er an der Schauspielschule Zerboni in München. 2001 begannen seine ersten Theatergastspiele in Deutschland, Österreich, Italien und
Serbien. Drei Jahre spielte er bei dem Südbayerischen Theaterfestival unter der Intendanz von Cordula Trantow. Danach gastierte er mit dem Tourneetheater Das Ensemble JacobSchwiers, an den großen Bühnen im deutschsprachigen Raum. Seit 2006 ist Markus Maria Winkler mit Jürgen Wegscheider mit der satirischen Lesung „LiteraTierisches“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen. 2008 folgte die musikalische Komödie
„Hysterische Profilneurosen in Dur und Moll“ mit Tina-Nicole Kaiser. Zu seinem 10jährigen Bühnenjubiläum geht er 2010 mit dem Stück „Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf “, ein Einpersonenstück von Bodo Kirchhoff, auf Theatertournee. Inszenierung: Helga Seewann.

Helga Seewann (Inszenierung)
Bei Roleff-King und Godlewsky begann sie 1962 mit dem klassischen Ballett. Danach folgte eine pädagogische Ausbildung als Bewegungslehrerin. Modern, Flamenco und Mime Corporel färbten auf sie ab. 1990 kam sie mit Butoh, dem japanischen Ausdruckstanz, in Berührung – was ihren Tanz wesentlich beeinflußte. Sie nahm Unterricht bei Charlotta Ikeda, Mitsuro Susaki und Kazuo Ohno. 1981 begann Helga Seewann in ihrem eigenen Studio in München Körperarbeit, Entspannung, Tanztechnik und Improvisation zu unterrichten und seit 1990 auch an der Schauspielschule Ruth von Zerboni. Seit 1984 steht sie mit eigenen und fremden Projekten auf der Bühne. Über 17 Jahre gab sie Bewegungstheaterkurse in Süditalien, mit abschließenden Aufführungen. Ihre Projekte umfassen ihre Arbeit als Soloperformerin, eigene Tanztheaterproduktionen und Choreographien für Sprechtheaterstücke anderer Regisseure.

Bodo Kirchhoff (Autor)

1948 in Hamburg geboren. Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie an der Universität Frankfurt/Main. Sein literarisches Debüt gab er 1979 mit dem Theaterstück "Das Kind oder Die Vernichtung von Neuseeland" (Uraufführung Saarbrücken 1979) und mit dem Prosaband "Ohne Eifer, ohne Zorn". Es folgten Essays, Erzählungen, Romane und Theaterstücke. Sein Roman "Infanta" (1990) fand große Beachtung, ebenso wie "Der Sandmann" (1992). Er arbeitete auch für das Kino und schrieb Vorlagen für "TatortAlptraum" (1997; ARD) und den Kinofilm "Manila" (2000). Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Jahreskunstpreis des Frankfurter Vereins für Künstlerhilfe, dem Villa Massimo Stipendium, dem Drehbuchpreis des Bayerischen Filmpreises (gemeinsam mit Romuald Karmakar). Das Stück "Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf" feierte 1995
seine Uraufführung. Bodo Kirchhoff lebt in Frankfurt/Main und am Gardasee.


Gastspielorte 2010 bis 2012

Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf

Anzahl der Aufführungen: 15

2012

Theater im Hinterhof in Buxtehude, Gasthaus in Glinde, Zum Alten Bahnhof in Gödenstorf, Theater im Keller in Bonn, 

2011

Theater am Markt in Rosenheim, Vereenshus Zete-Neuenburg, Theater am Michelsberg in Bamberg, Kurhaus Bad Steben, Kulturzentrum Messestadt Riem in München, Pepper Theater München, Bürgersaal Fürstenried in München, Hof-Theater Wurmannsquick, Rabenbühne Filderstadt, 

2010

Backhaus Gaimersheim, Pepper-Theater München, 


Danksagung ...

... an die an der Produktion Brüder Grimm - Die Märchen der Brüder Grimm beteiligten Firmen und Personen:

Idee und Programmgestaltung: Markus Maria Winkler

Titelrolle: Markus Maria Winkler

Inszenierung: Helga Seewann

Aufführungsrechte: S. Fischer – Verlag

Plakatgestaltung: Wolfgang Gebhard

Bühnenbild: Helga Seewann, Markus Maria Winkler

Gastspielorganisation: Jürgen Wegscheider


*** Diese Produktionen sind nicht mehr im Angebot und nicht mehr im Verkauf. ***


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Markus Maria Winkler, E-Mail: info@markusmariawinkler.de,  Festnetz: 089-26 01 90 01, Mobil: 0163 20 98 26 1